VISZERALE OSTEOPATHIE
Behandlung von Einschränkungen im Fasziengewebe der Verdauungsorgane

Beschwerden an den Verdauungsorganen können mit der viszeralen Osteopathie sanft behandelt werden.
Die Verdauungsorgane sind wie alle anderen Organe (Viszera) von einer Bindegewebsschicht (Faszienschicht) umhüllt, die Ihnen Halt gibt. Auch untereinander sind sie durch Fasziengewebe verbunden. Ähnlich wie bei Muskeln oder Gelenken kann es auch in diesem Gewebe zu Bewegungseinschränkungen kommen, was zu Schmerzen oder anderen Beschwerden führen kann.
Durch gezielte Berührungen und Handgriffe kann es gelingen, Spannungen und Blockaden im Verdauungstrakt zu lösen und dessen Vitalität anzuregen. So werden die Selbstheilungskräfte aktiviert und der Körper wieder in Balance gebracht.
In meiner Praxis kombiniere ich diese sanften, osteopathischen Techniken auch mit anderen Verfahren wie der Cranio Sacralen Osteopathie oder der Akupunktur, da sich diese Kombination oft bewährt.
Wie läuft eine viszerale, osteopathische Behandlung ab?
In einem Vorgespräch haben Sie Gelegenheit, mir Ihre Beschwerden ausführlich zu schildern. Anschließend behandele ich die betroffenen Organe und Strukturen. Nach der Behandlung können Sie noch ein wenig ruhen.
Wie lange dauert die Behandlung?
Eine osteopathische Behandlung kann 45 bis 60 Minuten dauern, je nach Beschwerdebild und Häufigkeit der Sitzungen.
Wo setze ich die viscerale, osteopathische Behandlung ein?
Bei Verdauungsbeschwerden jedweder Art.
Indiktationen
- Magenschmerzen
- Gastritis, Sodbrennen
- Reizdarm, Bauchschmerzen
- Durchfall, Verstopfung
- Blähungen