Viszerale Osteopathie

Behandlung von Einschränkungen im Fasziengewebe der inneren Organe

Viszerale Osteopathie

Beschwerden an inneren Organen können mit der viszeralen Osteopathie sanft behandelt werden.

Die meisten inneren Organe (Viszera) sind von einer Bindegewebsschicht (Faszienschicht) umhüllt, die Ihnen Halt gibt. Auch untereinander sind Organe durch Fasziengewebe verbunden. Ähnlich wie bei Muskeln oder Gelenken kann es auch in diesem Gewebe zu Bewegungseinschränkungen kommen, was zu Schmerzen oder anderen Beschwerden führen kann.

Durch gezielte Berührungen und Handgriffe kann es gelingen, die fehlende Flexibilität des betroffenen Organs wieder herzustellen und dessen Vitalität anzuregen. So werden die Selbstheilungskräfte aktiviert und der Körper wieder in Balance gebracht.

In meiner Praxis kombiniere ich diese sanften, osteopathischen Techniken häufig mit der der Akupunktur, da sich eine Kombination beider Methoden bei Organbeschwerden gut bewährt hat.

Wie läuft eine viszerale, osteopathische Behandlung ab?
In einem Vorgespräch haben Sie Gelegenheit, mir Ihre Beschwerden ausführlich zu schildern. Anschließend behandele ich die betroffenen Organe und Strukturen, meist auch in Verbindung  mit Akupunktur, da sich diese Kombination sehr bewährt hat. Nach der Behandlung können Sie noch ein wenig ruhen.

Wie lange dauert die Behandlung?
Eine osteopathische Behandlung kann 45 bis 60 Minuten dauern, je nach Beschwerdebild und Häufigkeit der Sitzungen.

INDIKATIONEN

Bei diversen, organischen Beschwerden.